20.10.2024 SV Wendelsheim – SGM Poltringen/Pfäffingen I 2:4 (0:2)

Angriff ist die beste Verteidigung! Mit Offensiv-Fussball vom Feinsten überrannten wir schon in den ersten Minuten die Gastgeber, was sich nach einem Eckball von Marcel Schmid auch auszahlte. Die Kopfballablage von Lukas Hartmann nutzte Fabian Grammer gedankenschnell zur 0:1-Führung (5.). Beide Teams kämpften mit offenem Visier, es gab Chancen im Minutentakt. Patrick Binder rettete auf der Linie (23.), Marcel Schmid scheiterte nach Zuckerpass von Lukas Hartmann am Fußreflex des Wendelsheimer Keepers (25.). Wenig später landete ein abgefälschter 20m-Freistoß von Mike Kittel zum 0:2 dann doch noch im Netz (37.). Wendelsheim kam schnörkellos über die schnellen Außen nach vorn und verpasste den Anschlusstreffer nur um Zentimeter (45.). Nach dem Seitenwechsel setzte Marcel Schmid einen direkten Freistoß zum 0:3 ins lange Eck (50.), bevor ein Eigentor des Wendelsheimer Keepers zum scheinbar beruhigenden 0:4 führte (68.). Die Gastgeber steckten jedoch nie auf, kamen durch einen Handelfmeter auf 1:4 heran (71.) und machten es danach mit dem 2:4 nochmal richtig spannend (81.). Jetzt schwanden unsere Kräfte, aber wir verteidigten hinten alles weg. Dieser wichtige Auswärts-Dreier ist der Lohn für unser deutlich verbessertes Offensiv-Spiel, was uns für das anstehende Nachholspiel gegen den TSV Dettingen/Rottenburg am kommenden Mittwoch Selbstvertrauen geben wird.

Torschützenliste nach dem 10. Spieltag: Fabian Grammer, Marcel Schmid (je 3), Mike Kittel (2), Marco Eyth, Wilhelm Beirer, Alexander Beck, Lukas Hartmann, Mike Mozer (je 1)

Aufstellung: Pascal Baumgärtner, Philip Baur (65. Mike Mozer), Marco Eyth, Patrick Binder (84. Malte Stauß), Christian Boller, Lukas Hartmann, Tobias Vetter, Marcel Schmid, Alexander Beck (80. Jesse Lechner), Fabian Grammer (25. Mike Kittel), Moritz Batte (65. Florian Remmler)

Fabian Grammer eröffnet den Torreigen mit dem 0:1

Patrick Binder klärt auf der Linie

Mike Kittel nimmt Anlauf zum 0:2

Der Wendelsheimer Keeper zeigte mehrere Glanzparaden

Der eingewechselte Florian Remmler hatte hier die Chance, endgültig alles klarzumachen

Jubel nach dem Abpfiff bei Trainer Jörg Eyth und dem gesamten Team

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